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   LSG Sachsen-Anhalt, 23.12.2008 - L 5 B 565/08 AS ER   

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https://dejure.org/2008,72631
LSG Sachsen-Anhalt, 23.12.2008 - L 5 B 565/08 AS ER (https://dejure.org/2008,72631)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 23.12.2008 - L 5 B 565/08 AS ER (https://dejure.org/2008,72631)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 23. Dezember 2008 - L 5 B 565/08 AS ER (https://dejure.org/2008,72631)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Baden-Württemberg, 01.08.2005 - L 7 AS 2875/05

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - einstweilige Anordnung - Einkommens- und

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.12.2008 - L 5 B 565/08
    Dies gilt nur dann nicht, wenn ein Nachholbedarf plausibel und glaubhaft gemacht ist (LSG Baden-Württemberg Beschluss vom 01.08.2005 - L 7 AS 2875/05 ER-B, zitiert nach juris), was beim Antragsteller nicht zutrifft.
  • BSG, 23.11.2006 - B 11b AS 3/06 R

    Verfassungsmäßigkeit der Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zugunsten der

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.12.2008 - L 5 B 565/08
    Streitgegenstand ist vorliegend der Bewilligungsabschnitt von Oktober 2008 bis März 2009, nachdem die Antragsgegnerin dem Antragsteller mit Bescheid vom 21. November 2008 in der Fassung des Änderungsbescheides vom 15. Dezember 2008 Leistungen gewährt hat (BSG, Urteil vom 23. November 2006, B 11b AS 3/06 R, SozR 4-4200 § 11 Nr. 2).
  • BSG, 10.03.1994 - 7 RAr 38/93

    Beschäftigungsförderung - Gleichstellung - Fachschulausbildung - Anwartschaft -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.12.2008 - L 5 B 565/08
    Danach ist nicht am Wortlaut der Erklärung zu haften, sondern der wirkliche Wille zu erforschen und zu berücksichtigen, der sich aus den sonstigen Umständen, etwa aus Schriftsätzen oder protokollierten Erklärungen ergeben kann (BSG, Urteil vom 10. März 1994, 7 RAr 38/93, SozR 3-4100 § 104 Nr. 11).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2007 - L 20 B 169/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.12.2008 - L 5 B 565/08
    Schon aus der einschneidenden Wirkung der in § 31 Abs. 2 SGB II vorgesehenen Rechtsfolgen ergibt sich, dass von einer Wiederholung nur dann die Rede sein kann, wenn ein Leistungsempfänger durch einen ersten Absenkungsbescheid bereits auf die Pflichtverletzung hingewiesen worden ist und danach sein Verhalten fortsetzt (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 24. September 2007, L 20 B 169/07 AS ER, juris).
  • BVerwG, 21.07.1994 - 4 VR 1.94

    Vorhaben mit vordringlichem Bedarf - Fernstraßenausbau - Planbetroffener -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.12.2008 - L 5 B 565/08
    Das Gesetz unterstellt den Sofortvollzug keineswegs als stets, sondern nur als im Regelfall geboten und verlagert somit die konkrete Interessenbewertung auf Antrag des Antragstellers hin in das gerichtliche Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes (vgl. BVerwG, Beschluss vom 17. September 2001, 4 VR 19/01, NZV 2002, 51, 52 unter Bezug auf BVerwG, Beschluss vom 21. Juli 1994, 4 VR 1.94, BVerwGE 96, 239 ff, jeweils zu § 80 Abs. 2 Nr. 3 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) in der bis 31. Dezember 1996 gültigen Fassung, der wortgleich zu § 86a Abs. 2 Nr. 4 SGG ist).
  • BVerwG, 17.09.2001 - 4 VR 19.01

    Sofort vollziehbarer Verwaltungsakt; Antrag auf Gewährung vorläufigen

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 23.12.2008 - L 5 B 565/08
    Das Gesetz unterstellt den Sofortvollzug keineswegs als stets, sondern nur als im Regelfall geboten und verlagert somit die konkrete Interessenbewertung auf Antrag des Antragstellers hin in das gerichtliche Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes (vgl. BVerwG, Beschluss vom 17. September 2001, 4 VR 19/01, NZV 2002, 51, 52 unter Bezug auf BVerwG, Beschluss vom 21. Juli 1994, 4 VR 1.94, BVerwGE 96, 239 ff, jeweils zu § 80 Abs. 2 Nr. 3 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) in der bis 31. Dezember 1996 gültigen Fassung, der wortgleich zu § 86a Abs. 2 Nr. 4 SGG ist).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 31.08.2009 - L 5 AS 287/09

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen einen erlassenen Sanktionsbescheid i.R.d.

    Mit Beschluss vom 23. Dezember 2008 (Az.: L 5 B 565/08 AS ER und L 5 B 566/08 AS ER) ordnete der Senat die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs gegen den Sanktionsbescheid vom 16. Oktober 2008 in der Fassung der Änderungsbescheide vom 21. November 2008 und 15. Dezember 2008 an, soweit die Leistungskürzung über 60 % der Regelleistung nach § 20 SGB II hinausging.

    Um eine (erste) wiederholte Pflichtverletzung im Sinne von § 31 Abs. 3 Satz 1 SGB II, die zu einer Kürzung um 60 Prozent berechtigt, handelte es sich bereits bei dem Pflichtverstoß des Antragstellers am 14. Juli 2008, der Gegenstand der Beschwerdeentscheidung des Senats vom 23. Dezember 2008 (Az. L 5 B 565/08 AS ER und L 5 B 566/08 AS ER) war.

  • LSG Sachsen-Anhalt, 16.11.2009 - L 5 AS 365/09
    Im Rahmen eines Verfahrens des einstweiligen Rechtsschutzes war die aufschiebende Wirkung des Widerspruchs insoweit angeordnet worden, als die Leistungskürzung über 60% der Regelleistung hinausging (Beschluss des erkennenden Senats vom 23. Dezember 2008 (L 5 B 565/08 AS ER und L 5 B 566/08 AS ER)).
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